Beratung der Lehrkraft
Ich berate Sie gern, wie Sie Ihren Hund schrittweise in bestimmte Lerngruppen einführen können. Hier sind nicht nur individuelle Lösungen für Hund und Mensch gefragt, sondern auch die Umsetzung der Ziele des Einsatzes, besonders im Hinblick auf den Lernzuwachs der Lerngruppe. Darüber hinaus stehen pragmatische Fragen im Vordergrund. Wie viel Zeit kann ich meinem Hund zumuten? Was benötigt der Hund während des Einsatzes? Wer muss wann informiert werden? Wo bringe ich den Hund unter, wenn es ihm zu viel wird? Gibt es Kollegen, die mich unterstützen? Gibt es „Gegenwind" in der Schule? Gibt es Tabu-Zonen für den Hund und wenn ja, welche? Etc.
Außerdem bilde ich Sie bei Bedarf gerne fort. Hier liegt der Schwerpunkt auf der Körpersprache des Hundes. Im Einsatz ist es zwingend notwendig schon kleine Veränderungen der Körpersprache wahr zu nehmen, um dem Hund und den Schüler/-innen zu ersparen, dass der Hund in seiner Sprache "deutlich" werden muss. Dies kann im schlimmsten Fall zu einem Wegschnappen oder Beißen führen, da der Hund keine andere Möglichkeit mehr gesehen hat, sich verständlich zu machen! Diese Situationen gilt es unbedingt zu verhindern. Wir sollten uns immer bewußt machen, wie stressig und ungewohnt der Schulalltag für einen Hund ist. Darüber hinaus ist ja auch noch das Frauchen bzw. Herrchen mit vielen anderen Dingen gleichzeitig beschäftigt.